Der Gründer
Ich war schon immer lost:
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3 Grundschulen
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6 Oberschulen
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2 Universitäten
Alles mitgenommen – nur nicht das, was fürs Leben wichtig war.
Man lernt halt viel über Photosynthese, aber nichts darüber, wie man Miete zahlt.
Stattdessen:
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auswendig gelernt.
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abgeschrieben.
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durchgehalten.
Was ich wirklich gebraucht hätte?
Nicht Wissen. Nur irgendwas, das weniger weh tut.
Vielleicht ein Meme, das Sinn ergibt.
Oder einfach den Eindruck, dass Chaos wenigstens Credits gibt.
Die Welt
Wir alle komme naiv auf die Welt
Dann passiert Leben: Schule, Arbeit, Steuern – das volle Tutorial-Level „Warum eigentlich?“.
Irgendwann suchst du keine Antworten mehr, nur noch Gründe, nicht komplett durchzudrehen.
Und genau da kommt Picobara ins Spiel:
Nicht, um dich klüger zu machen – sondern um das Ganze wenigstens kurz absurd lustig wirken zu lassen.
90 Sekunden Eskapismus, serviert mit einem Fun Fact, der klingt wie ein Witz, aber keiner ist.
Warum Picobara?
Ich habe Picobara gegründet, weil irgendwer das hier mal mit Humor nehmen musste.
Für alle, die schneller denken, als der Alltag erlaubt –
und trotzdem ständig von Leuten belehrt werden, die „LinkedIn-Post“ als Beruf angeben.
Picobara ist keine Lernplattform. Es ist ein emotionaler Airbag für die Absurdität des Lebens.
Du bekommst 1–3 Fun Facts in 90 Sekunden – Wissen, das dich nicht rettet, aber kurz vergessen lässt, dass alles brennt.
Kein Vorwissen. Kein Nutzen. Nur: „Ha. Stimmt eigentlich.“